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Diplom-Biologin,
Referentin der Heinz Sielmann Stiftung

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Nicht nur in der freien Landschaft, sondern auch im Siedlungsbereich bleibt unseren heimischen Tier- und Pflanzenarten immer weniger Raum zum Leben.

Starke Versiegelung, die Abwesenheit heimischer Pflanzen sowie der Trend zu Golfrasen und Steingarten tragen zum Artenschwund im urbanen Raum bei. Zudem fehlt es an Strukturen, welche die bewohnbaren Grünbereiche miteinander vernetzen – sogenannte Trittsteine. Für den Gen-Austausch der Arten und damit für den Erhalt einer gesunden biologischen Vielfalt, die wiederum unsere Lebensgrundlage darstellt, sind sie allerdings essentiell!

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Zudem lassen sich naturnahe Begrünung und tierfreundliche Strukturen fast überall relativ einfach umsetzen. Schon mit kleinen Maßnahmen, wie dem Ausbringen von Totholz, der Anlage von Steinhaufen, dem Schaffen kleiner Offenbodenflächen und dem Anbringen künstlicher Nisthilfen lassen sich wichtige Brut- und Rückzugsmöglichkeiten etablieren.

 

Oftmals fehlt es auch an geeigneter Nahrung, hier kann die Pflanzung heimischer Wildstauden, Büsche und Bäume schnell und wirkungsvoll Abhilfe schaffen. Hierzu zählt auch die Begrünung von Dächern und Fassaden, denn jeder Quadratmeter zählt!

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Werden Sie aktiv und schauen einmal, was sich auf Ihrem Balkon oder Garten und insbesondere in Ihrem Stadtviertel oder der Kommune entsprechend umsetzen lässt! Oftmals fehlt es auch an geeigneter Nahrung, hier kann die Pflanzung heimischer Wildstauden, Büsche und Bäume schnell und wirkungsvoll Abhilfe schaffen. Hierzu zählt auch die Begrünung von Dächern und Fassaden, denn jeder Quadratmeter zählt!

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 Wir, die Heinz Sielmann Stiftung, unterstützen Sie
gerne dabei: 

https://www.sielmann-stiftung.de/fuer-unternehmen/naturnahe-firmengelaende/

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Weitere hilfreiche Informationen erhalten Sie in der bald erscheinenden Broschüre »In 10 Schritten zum naturnahen Firmengelände«.

 

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